Hey,
das frustriert natürlich, wenn trotz dem vielen Lernen keine guten Resultate dabei rum kommen.
Wenn du Probleme damit hast gelerntes zu behalten. Kann es dir helfen deine zu Lernenden Informationen mit Dingen zu verknüpfen, das kann alles sein was dich während der Klausur wieder darauf bringt wie das gelernte nochmal funktioniert. z.B. könntest du die Formel für die Berechnung eines Integrals wie die Form einer Nase vorstellen durch die geschwungene Form. Solltest du während der Klausur dann nicht weiter wissen kannst du deinen Sitznachbarn ins Gesicht schauen und erinnerst dich wieder. Das mag absurd klingen funktioniert jedoch erstaunlich gut.
Außerdem ist es hilfreich deine Klausurthemen in der Vorbereitung deinen Klassenkameraden zu erklären, die damit noch Schwierigkeiten haben. Das setzt nämlich vorraus, dass du das Thema selbst 1A verstanden hast und oft kommen dabei auch gute Fragen deiner Mitschüler auf über die du dann selbst nochmal nachdenken kannst und die dir dann vielleicht in der Klausur helfen werden.
Ansonsten schreib dir aufjedenfall alle Klausurrelevanten Themen vor einer Klausur auf (Lernzettel). Bei denen du deine Informationen auch mit z.B. kleinen Grafiken verknüpfen kannst.
Oder du merkst dir das gelernte mit einer Melodie die du dazu im Kopf hast.
Wichtig ist, dass du dein Wissen verknüpfst. Ein Beispiel, wenn du deine Post entgegen nehmen willst gehst du zum Briefkasten. Warum? Weil du weißt das dort die Post abgelegt wird. Wenn du jetzt die Integralberechnung irgendwo speicherst, weißt du auch wo du diese finden kannst. Ganz plausibel.
Bei mir haben diese Tipps echt geholfen, besonders beim auswendig lernen.
Hoffe das konnte dir ein wenig helfen.
LG <david>
Schüler, Punkte: 85