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Leider komme ich auf kein sinnvolles Ergebnis, da die e-Funktion bei beiden Termen gegen 0 strebt. Zur Info i.i.d. bedeutet unabhängig und gleichverteilte Zufallsvariablen. Ich freue mich auf Eure Antwort. Besten Dank im Voraus.

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Student, Punkte: 74

 
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Der Fehler liegt darin, dass du für \( L \) die Verteilungsfunktion der \( X_1 \) verwendet hast.

Ich vermute stark, dass der Zentrale Grenzwertsatz zur berechnung benötigt wird.

Liebe Grüße

Nachtrag:
\(P(L \leq 680)-P(L \leq 620)\\
=P\left(\frac{L-n\mu}{\sigma\sqrt{n}} \leq \frac{680-n\mu}{\sigma\sqrt{n}}\right)-P\left(\frac{L-n\mu}{\sigma\sqrt{n}} \leq \frac{620-n\mu}{\sigma\sqrt{n}}\right)\\
\approx\Phi\left(\frac{680-n\mu}{\sigma\sqrt{n}}\right)-\Phi\left(\frac{620-n\mu}{\sigma\sqrt{n}}\right)\\
\approx 0,6915-0,4013\\
=0,2902\)

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Student, Punkte: 4.59K

 

Wie tue ich diesen in die Berechnung implementieren, da ich aktuell nur weiß, wie ich den ZGS bei Normalverteilung anwende.   ─   3inst3in 23.01.2020 um 22:55

Den ZGW kann man auf jede beliebige Verteilung nach demselben Schema anwenden, solange die Zufallsvariablen iid sind. Ich habe in der Antwort die Lösung zum ZGW nachgetragen. Grüße Holly   ─   holly 24.01.2020 um 10:09

Vielen lieben Dank für die Antwort.   ─   3inst3in 24.01.2020 um 10:31

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