Hey Kevin,
bei (a) hast du völlig recht mit deiner Idee! Der erste hat noch 13 Aufgaben zur Auswahl der 2. dann nur noch 12 und so weiter, bis der letzte eben die eine übrige Aufgabe nehmen muss. Folglich gilt: 13!
Bei (b) kann sich nun jeder eine Aufgabe aussuchen, wichtig ist also nur, dass jeder eine hat, aber jede Aufgabe kann beliebig oft bearbeitet werden. Demzufolge müsste analog zu den Überlegungen in (a) jeder Schüler die Möglichkeit haben aus 13 Aufgaben auszuwählen. Somit wäre es \( 13^{13} \)
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