Das ergibt sich direkt aus der Definition der Konvergenz. Wenn ab dem Index n alle Folgenglieder in einer \(\epsilon\)-Umgebung des Grenzwerts liegen, dann erst recht alle Folgenglieder der Teilfolge.
Interessant ist nur die Umkehrung: Dass man nicht zeigen muss, dass die Cauchyfolge konvergiert, sondern dass es reicht, zu zeigen, dass jede Cauchyfolge eine konvergente Teilfolge hat. Für Anwendung ist das manchmal sehr nützlich.
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