Hallo,
Bei dem Dreieck handelt es sich um ein rechtwinkliges Dreieck. Da ändert eine gleichmäßige Streckung oder Stauchung nichts dran. In einem rechtwinkligen Dreieck gilt der Satz von Pythagoras. Wir fangen also "von hinten" an:
Berechne zunächst mit dem Satz von Pythagoras die Hypotenuse des gestreckten bzw. gestauchten Dreiecks (Längen der beiden Hypotenusen sind ja gegeben).
Damit kannst du nun den Umfang deines gestreckten bzw. gestauchten Dreiecks berechnen. Das Verhältnis der beiden Umfänge gibt dir dann den Streckungsfaktor k.
Viele Grüße
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