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Bei endlichen Mengen kann man sich das gut klar machen, wie es oben im Kommentar steht. Zum einen über Pfeildiagramme.
Zum anderen über eine ganz normale Wertetabelle: In der oberen Zeile stehen die x-Werte (davon gibt es m) und dadrunter stehen die y-Werte. Für jeden der y-Werte gibt es nun n-Möglichkeiten, also insgesamt....?
Falls nötig, kannst Du als warmup an logische Aussagen und Wahrheitstafeln denken: z.B. bei drei Aussagen, wo jede einzelne w oder f sein kann, müssen wieviele Fälle betrachtet werden? Hier ist m=3, n=2.
Zum anderen über eine ganz normale Wertetabelle: In der oberen Zeile stehen die x-Werte (davon gibt es m) und dadrunter stehen die y-Werte. Für jeden der y-Werte gibt es nun n-Möglichkeiten, also insgesamt....?
Falls nötig, kannst Du als warmup an logische Aussagen und Wahrheitstafeln denken: z.B. bei drei Aussagen, wo jede einzelne w oder f sein kann, müssen wieviele Fälle betrachtet werden? Hier ist m=3, n=2.
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mikn
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Mikn wurde bereits informiert.
leider habe ich gerade nicht viel Zeit. Ich hoffe, es findet sich jemand mit mehr Zeit, dir weiterzuhelfen. Daher nur kurz zwei Hinweise:
1. Mache dir zunächst am Beispiel kleiner Mengen M und N (z.B. $M=\{a,b,c\}$ und $N=\{0,1\}$) die Aussage klar.
2. Falls ein formaler Beweis (und nicht nur eine Beschreibung in Worten, warum die Aussage gilt) verlangt ist, würde ich vollständige Induktion nach $m$ vorschlagen.
Viele Grüße, Tobias ─ tobit 25.11.2021 um 23:44