Dazu überlege: wieviele Möglichkeiten gibt es für den ersten Funktionswert, also für f(1)? Wieviele für f(2)? Usw.... Da wir ein f(1) UND ein f(2) UND ... brauchen, wird die Anzahl der Möglichkeiten miteinander multipliziert. Also?
Wenn man das einmal durchschaut hat, ist auch die Antwort auf die (nicht gestellte) Frage, was ist wenn der Defbereich k Elemente hat und der Wertebereich n, einfach.
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