0
Genaueres kann man dazu nur sagen, wenn man weiß um welche Gleichung(en) es konkret geht (ODE, PDE, welche Dimension, usw.).
Generell ist es so, dass man die Verfahren wörtlich (wirklich wörtlich, exakt genauso) für Vektoren aufschreiben kann und auch so benutzen kann. Man muss halt beim Umstellen (so man es überhaupt von Hand tut) auf die Rechenregeln aufpassen (d.h. nicht durch Vektoren dividieren oder so). Wenn man es numerisch macht, ist es in der Regel egal, weil die impliziten Gleichungen iterativ gelöst werden.
Kurz: Es ist völlig ok, wenn man zu der vektoriellen Form als Dozent nichts sagt, dafür aber mal die Zuhörerschaft selbst darüber nachdenken lässt.
Generell ist es so, dass man die Verfahren wörtlich (wirklich wörtlich, exakt genauso) für Vektoren aufschreiben kann und auch so benutzen kann. Man muss halt beim Umstellen (so man es überhaupt von Hand tut) auf die Rechenregeln aufpassen (d.h. nicht durch Vektoren dividieren oder so). Wenn man es numerisch macht, ist es in der Regel egal, weil die impliziten Gleichungen iterativ gelöst werden.
Kurz: Es ist völlig ok, wenn man zu der vektoriellen Form als Dozent nichts sagt, dafür aber mal die Zuhörerschaft selbst darüber nachdenken lässt.
Diese Antwort melden
Link
geantwortet
mikn
Lehrer/Professor, Punkte: 39.83K
Lehrer/Professor, Punkte: 39.83K
Leider scheint diese Antwort Unstimmigkeiten zu enthalten und muss korrigiert werden.
Mikn wurde bereits informiert.