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Kannst Du bitte noch erläutern, was bei euch das Simpson-Verfahren ist? Mir ist nur die Simpsonregel zur Approximation eines Integrals bekannt.
Wenn das keine Voraussetzung ist, würde ich eine Indikatorfunktion aufstellen. Wenn also der See durch die Menge \( A \) beschrieben wird, dann kannst Du \( \int_{R^2} 1_A d \mu \) bestimmen, wobei \( 1_A (\omega) = \begin{cases} 1, \text{ falls } \omega \in A \\ 0, \text{ sonst} \end{cases} \) ist. Dieses Integral kannst Du dann mit einer Monte Carlo Integration approximieren.
Wenn das keine Voraussetzung ist, würde ich eine Indikatorfunktion aufstellen. Wenn also der See durch die Menge \( A \) beschrieben wird, dann kannst Du \( \int_{R^2} 1_A d \mu \) bestimmen, wobei \( 1_A (\omega) = \begin{cases} 1, \text{ falls } \omega \in A \\ 0, \text{ sonst} \end{cases} \) ist. Dieses Integral kannst Du dann mit einer Monte Carlo Integration approximieren.
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tim6502
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