Du müsstest dir also auch erst einmal überlegen, wie du das in Java umsetzen kannst, bevor du damit dein Problem lösen kannst. Mit einem zweidimensionalen Array als Matrixstruktur kommst du damit jedenfalls nicht weit. Immerhin musst du die Daten ja auch verarbeiten. Für die Erstellung oben genannter Matrix mit zufallsgenerierten Einsen benötigt Matlab bspw. schon um die 10 Sekunden (ist jetzt auch nicht der schnellste Rechner).
Bevor man also "mal eben" so ein Verfahren umsetzt, steht man also vor vielen anderen Problemen. Da frage ich mich natürlich, woher diese Anwendung kommt und was das Ziel ist.

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Ich will eine Liste an Lottozahlentipps finden, die möglichst klein ist und aber 3 Richtige garantiert.
ALso egal welche 6 Zahlen gezogen werden, irgendeine zahlenkombi aus der Liste hat 3+ gemeinsame Zahlen.
Dazu will ich erst ml abstrahieren, von allen möglichen 6stelligen Lottozahlen, welche mit welcher "in Verbindung ist", also 3+ Zahlen teilt.
Un diese "Verbindungsmatrix" hat dann halt im worst case sehr sehr viele EInträge.
Gut, wenn man die Symmetrie beachtet, sind es maximal (49 über 6)*(49 über 6 +1)/2=9.7773562e+13 , also ca. so 10^14 Einträge.
Natürlich sind bestimmt viele davon Null, aber ja.... geprüft werden müssen sie am Anfang ja doch damit man weiß ob an der Stelle in der Matrix eine 1 oder eine 0 steht.
─ densch 27.10.2022 um 13:34