P(μ−σ≤X≤μ+σ)≈68,3%
P(μ−2σ≤X≤μ+2σ)≈95,4%
P(μ−3σ≤X≤μ+3σ)≈99,7%
Die Zufallsgröße X ist ja N(μ;σ²)-verteilt, also hier in dem Fall N(μ;9), Wurzel aus Sigma dementsprechend N(μ;+-3)
Also haben wir den Fall P(μ−3σ≤X≤μ+3σ)≈99,7%
Ist das bis hier hin richtig?
=> Ich denke jedoch, dass wir einen anderen Ansatz annehmen müssen, da die σ-Regeln nicht in der Formelsammlung dabei sind, die wir mit zur Klausur nehmen dürfen.
Leider war ich an dieser besagten Vorlesung gesundheitlich nicht in der Lage, diese zu besuchen. ─ pnat 23.12.2022 um 03:43
Wenn man eine Vorlesung verpasst, ist das überhaupt nicht schlimm. Dann schaut man ins Skript, was gemacht wurde und gut ist. ─ cauchy 23.12.2022 um 08:40
φ = (x - μ) / σ
Würde das dann so gehen?
φ = (20 - μ) / 3 | * 3
3φ = 20 - μ | - 20
3φ - 20 = - μ | *(-1)
-3φ + 20 = μ
Oder bin ich hier wieder auf einen anderen Weg? ─ pnat 23.12.2022 um 18:49
φ = (z - μ) / σ
?
Z wäre dann ja meine 20 (?), σ wäre +-3, μ ist nicht gegeben und die 0,025 wüsste ich jetzt nicht, wo ich das einsetzen sollte. Aber < 0,025 bedeutet ja, dass bei der Verteilung die 20 Einheiten kleiner als 2,5% sein müssen, oder? ─ pnat 25.12.2022 um 18:25
Bei unserer Formelsammlung geht die Tabelle der Standardnormalverteilung nur bis φ(3,9), also φ(20) zu suchen wird schwierig. ─ pnat 26.12.2022 um 00:22