Die Menge ℤ der ganzen Zahlen ist die Menge aller Klassen von zueinander differenzengleichen geordneten Paaren natürlicher Zahlen.
Jeder natürlichen Zahl wird eineindeutig eine Klasse aus ℕ × ℕ, also eine ganze Zahl zugeordnet. Das klappt , weil ein Isomorphismus vorliegt, d.h. es existiert eine Abbildung f definiert durch " x ∈ ℕ: f(x) = + x. Diese Abbildung f ist eine eineindeutige Abbildung von ℕ auf {x Î ℤ: x ≥ 0}. Jeder natürlichen Zahl wird eineindeutig eine nichtnegative ganze Zahl zugeordnet.
Daraus lässt sich ja erschließen, dass N keine Teilmenge von Z ist sondern, dass Z gewonnen wird, indem jeder natürlichen Zahl eine Klasse aus ℕ × ℕ (also eine nichtnegative ganze Zahl) zugeordnet wird.
Ist diese Begründung so richtig?
Punkte: 25
Da weiß ich nicht, wie ich das begründen soll, meine Vermutung wäre ja, wenn man eben nichts über die Zahlenbereichserweiterung weiß und nur die Mengen N und Z betrachtet, ohne dass bei den positiven ganzen Zahlen ein Pluszeichen vor den Zahlen steht, dann kann man die Mengen im Venn-Diagramm darstellen und die positiven ganzen Zahlen würden übereinstimmen mit den natürlichen Zahlen, d. h. das wäre dann eben die Schnittmenge der beiden Zahlenbereiche.
Aber eigentlich ist das ja auch keine Begründung... ─ usera70f42 28.04.2021 um 17:05