B: Mehr als 9 Treffer heißt, die Zufallsvariable X kann die Werte 10 und 11 annehmen. Gesucht ist also P(X=10) + P(X=11). Das kann man nun nacheinander berechnen und addieren oder auch als P(X>=10) über das Gegenereignis: 1 - P(X<=9). Je nachdem, was man mit dem Taschenrechner schon so kann.
Bei C bietet es sich tatsächlich an, die Zufallsvariable als Anzahl der Nieten zu definieren und mit p=0,43 zu arbeiten.
Bei D sollte man auf jeden Fall an das Gegenereignis denken.
Bei E sollte man an C denken.
Und bei F sollte man einfach mal logisch denken. Wie viele Varianten sind möglich? Und was ist die Wahrscheinlichkeit einer dieser Varianten, wie z. B. erst 7 Treffer und dann 4 Nieten?
Hilft dir das schon weiter? :-)
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