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ich würde jetzt mithilfe der Grenzwertsätze sagen, dass x^2 keinen GW hat (geht gegen unendlich) und 1-1/x gegen 1 läuft. Somit hat das Produkt keinen Grenzwert und läuft gegen unendlich.
muss man jetzt nicht eigentlich bei 1-1/x mithilfe der Epsilonik arbeiten? Und streng genommen bei x^2 auch?
Streng genommen darf man $\underset{x\longrightarrow \infty}{\lim} f(x)\cdot g(x) =\underset{x\longrightarrow \infty}{\lim} f(x)\cdot \underset{x\longrightarrow \infty}{\lim} g(x)$ nur verwenden wenn beide Grenzwerte $\underset{x\longrightarrow \infty}{\lim} f(x)$ und $\underset{x\longrightarrow \infty}{\lim} g(x)$ existieren, was ja nicht der Fall ist. Forme den Funktionsterm doch einfach um und stelle es als gebrochenrationale Funktion dar. Dann fällt dir auf was schneller wächst, der Nenner oder der Zähler. Ich denke nicht das man mit $\varepsilon$ argumentieren brauch.