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1. Die Vorgehensweise ist bei anderen $x$-Werten dieselbe, allerdings sind andere Werte dann meistens uninteressant, da man die Zahlen direkt einsetzen und somit den "Grenzwert" berechnen kann.
2. Nicht kann, man muss! Bevor man eine Grenzwertbetrachtung vornimmt, sollten die Terme immer so weit wie möglich vereinfacht werden. Das macht dann auch die Grenzwertbetrachtung deutlich leichter.
3. Du brauchst hier kein $f(x)$. In der Regel formt man die Terme tatsächlich erstmal um, ohne ständig das "lim" dazuzuschreiben (wäre mathematisch auch nicht ganz korrekt, wenn die Existenz des Grenzwertes nicht geklärt ist). Am Ende kannst du dann die Grenzwertbetrachtung vornehmen und den Limes dazuschreiben.
2. Nicht kann, man muss! Bevor man eine Grenzwertbetrachtung vornimmt, sollten die Terme immer so weit wie möglich vereinfacht werden. Das macht dann auch die Grenzwertbetrachtung deutlich leichter.
3. Du brauchst hier kein $f(x)$. In der Regel formt man die Terme tatsächlich erstmal um, ohne ständig das "lim" dazuzuschreiben (wäre mathematisch auch nicht ganz korrekt, wenn die Existenz des Grenzwertes nicht geklärt ist). Am Ende kannst du dann die Grenzwertbetrachtung vornehmen und den Limes dazuschreiben.
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cauchy
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Cauchy wurde bereits informiert.
Aber bei Zweitens habe ich zwei Methoden vorgestellt und ich wollte damit fragen, ob ich immer als erstes schauen soll ob die einfachere Methode geht? ─ pk05 31.10.2021 um 18:54