0
Vorgehen ist soweit richtig. Eine Gleichung ist hier (erstmal) nicht gefragt, sondern eine Funktion, die zu minimieren ist. Diese ist Dein $d$.
Zum Minimieren nimmt man gerne $d(x)^2$, weil das dieselbe Minimalstelle liefert und keine Wurzel mehr hat. Das nur nebenbei.
Wie's weitergeht, und angenommen Du kennst die notwendige Bedingung für ein Extremum, sollte Dir klar werden, wenn Du das Newton-Verfahren nachgeschlagen hast. Ist danach noch ein Problem?
Zum Minimieren nimmt man gerne $d(x)^2$, weil das dieselbe Minimalstelle liefert und keine Wurzel mehr hat. Das nur nebenbei.
Wie's weitergeht, und angenommen Du kennst die notwendige Bedingung für ein Extremum, sollte Dir klar werden, wenn Du das Newton-Verfahren nachgeschlagen hast. Ist danach noch ein Problem?
Diese Antwort melden
Link
geantwortet
mikn
Lehrer/Professor, Punkte: 39.83K
Lehrer/Professor, Punkte: 39.83K
Hallo erstmal, vielen Dank für die Antwort. Die Funktion konnte ich ableiten, allerdings weiß ich nicht, ob ich diese Ableitung gleich Null setzen soll und wie ich diese nach x auflöse. Wie das Newtonverfahren geht, weiß ich, mir erschließt sich aber nicht, ab welchen Schritt ich dieses einsetzten soll. Habe schon Vieles probiert und es ist leider nicht Sinnvolles rausgekommen.
─
anonymedcc3
02.01.2023 um 16:19
Also ich müsste dann noch die zweite Ableitung bilden und dann damit die Nullstellen nach Newton bestimmen. Das wäre jetzt für mich am sinnvollsten.
─
anonymedcc3
02.01.2023 um 16:40
Die zweite Ableitung braucht man doch um die Nullstellen der ersten Ableitung nach Newton zu bestimmen. Extrempunkte erhält man, wenn man die erste Ableitung gleich null setzt
─ anonymedcc3 02.01.2023 um 17:29
─ anonymedcc3 02.01.2023 um 17:29
Vielen Dank für die rigorosen und zeitgleich sehr hilfreichen Denkanstöße. Ich hab jetzt mal die Ableitung von d^2 gebildet, das hat allerdings mit Newton nicht geklappt, weil ich ständig Null rausbekommen habe. Ich hab dann einfach d abgeleitet mit der Produktregel und dementsprechend war die zweite Ableitung sehr lang. Nichtsdestotrotz habe ich dann mit Newton ein einigermaßen gutes Ergebnis erzielt, und zwar ist x ungefähr 1,3. Ich weiß nicht, warum es mit d^2 nicht geklappt hat, vielleicht muss man da was Bestimmtes beachten, das würde eine Menge an Rechenarbeit sparen.
─
anonymedcc3
02.01.2023 um 18:11
Leider scheint diese Antwort Unstimmigkeiten zu enthalten und muss korrigiert werden.
Mikn wurde bereits informiert.