Dann plotte. Für kleines N (N=4 geht) kannst Du direkt im Plotfenster unter "tools" den Punkt "basic fitting" aufrufen. Damit kannst Du alle möglichen Interpolationen direkt plotten (und die Gleichungen anzeigen lassen). Dann siehst Du schonmal was rauskommen muss. Das als Vorübung.
Allgemein kann man die gewünschten Polynome mit polyfit bzw. spline berechnen und plotten lassen. Kurven ausrechnen und plotten. Am Verlauf (oder Vergleich mit dem Ergebnis der Vorübung) sieht man ja, ob's klappt.
Mit dem Programmieren ist es wie mit Mathe-Aufgaben: Einfach mal anfangen und schauen, was passiert, ausprobieren, rumbasteln.
Lehrer/Professor, Punkte: 34.31K
Wie lauten Deine Zeilen zur Bereitstellung des x- und y-Vektors? ─ mikn 17.05.2023 um 21:51
%Berechnung der zu interpolierenden Punkte
N=4;
j=0:1:N;
xj = -4+j.*8./N; % berechnet x-werte
y = xj.*cos(4.*xj); %berechnet y-werte, wobei y = x*cos(4x)
xj = [-4, -2, 0, 2, 4] %x-Werte als Vektor
y = [3.8306, 0.2910, 0, -0.2910, 3.8306] %y-Werte als Vektor
xx = linspace(min(x), max(x),10);
%Polynom3 Grades
disp('Koeffizienten des Interpolynoms')
p = polyfit(x,y,3)
py =polyval(p,xx);
plot(x,y,'o', xx,py, 'r-', [min(x)], [0,0], 'w')
Koeffizienten des Polynoms:
p =
0.0121 0.2736 -0.1940 -0.6567
─ honeybees 17.05.2023 um 22:19
Wenn Du die Funktion definierst,
f = @(x) x.*cos(4*x);
kannst Du den y-Vektor direkt als fxj=f(xj) definieren.
─ mikn 17.05.2023 um 22:27
─ mikn 17.05.2023 um 22:38