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Deine Grundfunktion kann so nicht stimmen. Der Graph hat im Punkt \( (1,1) \) eine senkrechte Tangente. Das kann man mit der Grundfunktion \( y=x^3 \) niemals erreichen. Eine sinnvolle Grundfunktion wäre hier \( y=\sqrt[3]{x} \).
Mit Spiegelung und Verschiebung erhält man dann \( y=\sqrt[3]{1-x}+1 \).
Nun kommen wir zur Streckung. Dazu erweitern wir unsere Funktion um einen Streckungsfaktor \( c \). Wir haben also \( y= c \ \sqrt[3]{1-x}+1 \).
Oft kann man dem Graphen schon ansehen, ob er gestreckt oder gestaucht ist (Faustregel: Die Streckung ist ein Maß dafür, wie stark ein Graph steigt bzw. fällt. Wenn der Graph stärker steigt oder fällt als die Grundfunktion, ist er gestreckt, und wenn er weniger steigt oder fällt als die Grundfunktion, ist er gestaucht). Den konkreten Streckungsfaktor findet man aber nur durch rechnen heraus. Dazu nimmt man sich einen Punkt auf dem Graphen, hier beispielsweise \( (0,4) \), und rechnet damit den Wert von \( c \) aus.
Mit Spiegelung und Verschiebung erhält man dann \( y=\sqrt[3]{1-x}+1 \).
Nun kommen wir zur Streckung. Dazu erweitern wir unsere Funktion um einen Streckungsfaktor \( c \). Wir haben also \( y= c \ \sqrt[3]{1-x}+1 \).
Oft kann man dem Graphen schon ansehen, ob er gestreckt oder gestaucht ist (Faustregel: Die Streckung ist ein Maß dafür, wie stark ein Graph steigt bzw. fällt. Wenn der Graph stärker steigt oder fällt als die Grundfunktion, ist er gestreckt, und wenn er weniger steigt oder fällt als die Grundfunktion, ist er gestaucht). Den konkreten Streckungsfaktor findet man aber nur durch rechnen heraus. Dazu nimmt man sich einen Punkt auf dem Graphen, hier beispielsweise \( (0,4) \), und rechnet damit den Wert von \( c \) aus.
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