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Das ist nur eine Erweiterung des "normalen" kart. Produkt von Indexmenge $\{1,...,n\}$ auf eine beliebige Indexmenge $I$ (die insb. nicht endlich und nicht abzählbar zu sein braucht). Aus Vektoren werden daher Funktionen.
Beachte die Schreibweisen: $f:X\rightarrow Y$: $f$ ist eine Funktion mit Defbereich $X$ und Wertebereich $Y$. Dagegen $f:x\mapsto y$ bedeutet $f(x)=y$.
$f(1)\in A_2$ z.B. wäre möglich, wenn man nur den ersten Teil der Def. liest. Im ersten Teil sind Def- und Wertebereich angegeben, im zweiten Teil eine Zusatzbedingung.
Deine Schreibweise $\{\forall...\}$ ist schon deshalb nicht sinnvoll, weil das eine einelementige Menge ist, deren einzige Element eine Aussage enthält.
Mach Dir die Schreibweisen genau klar und lies sie Dir laut vor - dann merkst Du selbst, was sinnvoll ist und was nicht.
Beachte die Schreibweisen: $f:X\rightarrow Y$: $f$ ist eine Funktion mit Defbereich $X$ und Wertebereich $Y$. Dagegen $f:x\mapsto y$ bedeutet $f(x)=y$.
$f(1)\in A_2$ z.B. wäre möglich, wenn man nur den ersten Teil der Def. liest. Im ersten Teil sind Def- und Wertebereich angegeben, im zweiten Teil eine Zusatzbedingung.
Deine Schreibweise $\{\forall...\}$ ist schon deshalb nicht sinnvoll, weil das eine einelementige Menge ist, deren einzige Element eine Aussage enthält.
Mach Dir die Schreibweisen genau klar und lies sie Dir laut vor - dann merkst Du selbst, was sinnvoll ist und was nicht.
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mikn
Lehrer/Professor, Punkte: 39.94K
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Interessant: die Verbale Beschreibung einer Funktion ist hier zielführender alls die mathematisch formale Definition (aufjedenfall meiner Meinung nach...) :)
─
mipps
08.02.2024 um 13:44
Verstehe Deinen Kommentar nicht. Aber wenn Du die Def. jetzt verstanden hast, ist ja alles ok.
─
mikn
08.02.2024 um 14:16