Daraus lässt sich \(\lambda \) eliminieren und es folgt :\(4 ({y \over x})^{3 \over 5}= 6 ({x \over y})^{2 \over 5} \Rightarrow 4y=6x\)
Aus der Nebenbedingung folgt \(y={5-3x \over 2}\) Damit hast du x.

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In meinem Studium, berechnen wir zuerst das λ indem wir die Ableitung nach x nach λ umstellen, dann setzen wir das Ergebnis in die Ableitung von Y ein und erhalten somit die Lösung für X oder Y und setzen das Ergebnis dann in die letzte Ableitung nach λ ein. ─ landvogt 13.03.2022 um 16:09
Die Elimination des \(\lambda\) erfolgt aus den beiden partiellen Ableitungen nach x und y, denn nur da kommt \(\lambda \) ja vor. ─ scotchwhisky 13.03.2022 um 16:19
x=2/3 y=3/2
U(2/3; 3/2) soll jedoch die 5. Wurzel von 2/3 sein. Wenn ich die Werte für x und y in die ursprüngliche Nutzenfunktion einsetze kriege ich jedoch 5,42
─ landvogt 13.03.2022 um 16:56
Meine nach λ umgestellte Funktion lautet nämlich:
5x^2/5 * y^3/5 - λ(3x +2y -5)
müsste es nicht dementsprechend z.B.: f´ nach x (x,y) = 2(y/x)^3/5 - 3λ sein ? oder übersehe ich etwas?
─ landvogt 13.03.2022 um 16:02