Zur Injektivität: Warum ist das so? Du musst es schon auch mathematisch begründen/nachweisen.

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Behauptung: Die Funktion ist surjetiv.
Beweis: Jedes Element der Menge M22(K) liegt im Bild von f, also in K. Damit ist die Funktion surjektiv.
Behauptung: Die Funktion ist nich injektiv.
Beweis: Jedes Element im Bild von F, also von K, hat nicht genau ein Urbild, da ich ja beliebige Werte des Definitionsbereichs M22 (K) einsetzen kann, haben hier die Elemente im Bild von F mindestens ein Urbild. Damit ist bewiesen, dass diese Funktion nich injektiv ist. ─ user74b5b1 03.10.2021 um 19:56
─ user74b5b1 03.10.2021 um 21:46
Für f(x) = x^2 habe ich gefunden, dass vom Definitionsbereich und vom Wertebereich abhängig ist, ob die Funktion surjektiv, injektiv oder bijektiv ist. Bijektiv ist sie, wenn der Definitions- und der Wertebereich die reellen Zahlen mit der 0 sind. Surjektiv alleine ist sie, wenn der Wertebereich alle reellen Zahlen und der Definitionsbereich alle positiven reellen Zahlen mit der Null ist. Injektiv ist sie, wenn der Definitionsbereich alle positiven reellen Zahlen ist und der Wertebereich alle reellen Zahlen. ─ user74b5b1 04.10.2021 um 16:16
Wie beweise ich hier?
Behauptung: Die Abbildung f ist nicht injektiv (es geht um obige Abbildung).
Beweis: Seien a und a' in f M22(K) mit f(a) = f(a'). Dann gilt (a+d) ist nicht gleich (a'+d). Also ist a ungleich a', das heißt, f ist nicht injektiv.
Stimmt das? Kommt mir komisch vor.
Gruß Hannah ─ user74b5b1 03.10.2021 um 18:00