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Die von Dir genannte Themenliste deckt ein riesiges Gebiet ab. Das ist für eine einzelne normale Klausur ungewöhnlich.
Handelt es sich bei dieser Klausur vielleicht um DIE Abi-Klausur?
An besten lernt man das, was mit den wenigsten Aufwand am meisten Punkte bringt.
"Elementare Logik" und "Mengen" sind sowas wie Grundlagen für alles andere, ziemlich abstrakt, aber relativ leicht zu verstehen. Am besten hiermit anfangen.
Die Leute, die in meinen Abi-Jahrgang nicht so stark waren, haben am liebsten Analysis gemacht. Also denke ich, mit Funktionen und Grenzwerten, Stetigkeit und Differenzial könnstest Du weitermachen. Diese vier Themen hängen zusammen, drum macht es Sinn, sie zusammen zu lernen. Wenn man z.B. Grenzwerte und Funktionen hat, ist der Weg zur Differenzialrechnung nicht mehr weit.
Matrizenrechnung ist zwar abstrakt, aber ziemlich stumpf und recht leicht zu verstehen. Man braucht keine Vorkenntnisse außer die vier Grundrechenarten. Könnte sich daher lohnen.
"Diagramme" sind m.E. auch relativ einfach zu verstehen, aber wenn "Diagramme" das Einzige ist, was Du von Statistik kannst, wirst Du damit vermutlich keine einzige Aufgabe lösen können. Drum denke ich, den Statistik-Krempel erstmal hintan stellen.
Integralrechnung und lineare Optimierung sind "dicke Brocken" und verlangen viel Übung, die man in einer Woche nicht drauf kriegt.
Alle Angaben ohne Gewähr - ich kenne Dich nicht, und ich kenne die Klausur nur schemenhaft.
Handelt es sich bei dieser Klausur vielleicht um DIE Abi-Klausur?
An besten lernt man das, was mit den wenigsten Aufwand am meisten Punkte bringt.
"Elementare Logik" und "Mengen" sind sowas wie Grundlagen für alles andere, ziemlich abstrakt, aber relativ leicht zu verstehen. Am besten hiermit anfangen.
Die Leute, die in meinen Abi-Jahrgang nicht so stark waren, haben am liebsten Analysis gemacht. Also denke ich, mit Funktionen und Grenzwerten, Stetigkeit und Differenzial könnstest Du weitermachen. Diese vier Themen hängen zusammen, drum macht es Sinn, sie zusammen zu lernen. Wenn man z.B. Grenzwerte und Funktionen hat, ist der Weg zur Differenzialrechnung nicht mehr weit.
Matrizenrechnung ist zwar abstrakt, aber ziemlich stumpf und recht leicht zu verstehen. Man braucht keine Vorkenntnisse außer die vier Grundrechenarten. Könnte sich daher lohnen.
"Diagramme" sind m.E. auch relativ einfach zu verstehen, aber wenn "Diagramme" das Einzige ist, was Du von Statistik kannst, wirst Du damit vermutlich keine einzige Aufgabe lösen können. Drum denke ich, den Statistik-Krempel erstmal hintan stellen.
Integralrechnung und lineare Optimierung sind "dicke Brocken" und verlangen viel Übung, die man in einer Woche nicht drauf kriegt.
Alle Angaben ohne Gewähr - ich kenne Dich nicht, und ich kenne die Klausur nur schemenhaft.
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m.simon.539
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