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Was ich am zentralen Grenzwertsatz nicht verstehe: Warum heißt es, dass die Summe von i.i.d-Zufallsvariablen für n gegen unendlich gegen die Normalverteilung läuft? Warum muss es eine Summe sein? Warum kann nicht eine einzige Zufallsvariable für n gehen unendlich gegen die Normalverteilung laufen? Bei einer Binomialverteilung ist es doch eine Zufallsvariable, die sich bei größerwerdendem n der Glockenkurve annähert (Satz von Moivre-Laplace).
Was gibt es daran nicht zu verstehen? Das ist eben die Aussage des zentralen Grenzwertsatzes. Genauso wie der Satz von Moivre-Laplace das Grenzverhalten für die Binomialverteilung liefert.