Analysis

Erste Frage Aufrufe: 538     Aktiv: 20.03.2020 um 22:26

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Nach Einnahme eines Medikamentes kann man dessen Konzentration im Blut eines Patienten messen. Für die ersten sechs Stunden beschreibt die Funktion f mit der Gleichung f(t)=10t•e^-0,5t die im Blut vorhandene Menge des Medikamentes in Miligramm pro Liter in Abhängigkeit von der Zeit t. Nach 6 Stunden erfolgt der Abbau nährungsweise linear. Frage: Ein Patient muss mit starken Nebenwirkungen rechnen, wenn die Konzentration des Medikamentes im Blut 10 Miligramm pro Liter übersteigt. Entscheide sie ob die person gefährdet.
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"Entscheide sie ob die person gefährdet" Es ist doch gar nichts darüber gesagt, wie viel eine Person da genommen hat?   ─   monil 20.03.2020 um 22:09

Ein Patient nimmt das Medikament 6 Stunden nach der ersten Einnahme in gleicher Dosierung ein weiteres Mal ein. Nehmen sie in einem vereinfachendem Modell an, dass sich die konzentration im Blut dieses Patienten addieren und der Abbau( und damit auch der Übergang in die lineare Zone) für beide Medikationen unabhängig voneinander erfolgen.   ─   anonymaaf2d 20.03.2020 um 22:26
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Du berechnest das Maximum der gegebenen Funktion. (Indem du die Nullstelle der Ableitung berechnest). Dann überprüfst du, ob der Funktionswert an dieser Stelle größer ist als 10.

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