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Das geht hier viel einfacher.
Die Funktion \(x^2+2\) ist eine nach oben geöffnete Parabel mit einem Scheitelpunkt oberhalb der \(x\)-Achse, hat folglich also keine Nullstellen. Also können beide Funktionen keine gemeinsamen Nullstellen haben. Da muss man also nicht einmal etwas rechnen.
Aber prinzipiell berechnet man Nullstellen mit \(f(x)=0\), was bei deiner ersten Funktion aber auch etwas kompliziert per Hand ist (sofern überhaupt möglich).
Die Funktion \(x^2+2\) ist eine nach oben geöffnete Parabel mit einem Scheitelpunkt oberhalb der \(x\)-Achse, hat folglich also keine Nullstellen. Also können beide Funktionen keine gemeinsamen Nullstellen haben. Da muss man also nicht einmal etwas rechnen.
Aber prinzipiell berechnet man Nullstellen mit \(f(x)=0\), was bei deiner ersten Funktion aber auch etwas kompliziert per Hand ist (sofern überhaupt möglich).
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cauchy
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