Die Aufgabe bestand übrigens darin, sich selbst ein Beispiel auszudenken. Mit Nachlesen einer Lösung ist da nichts gewonnen. Finde nun selbst ein Beispiel mit anderen $n,n_j$ um es wirklich zu verstehen.
Lehrer/Professor, Punkte: 35.52K
Also: präzise Def. aus Deinen Unterlagen verwenden.
Und bitte verwende sinnvolle tags (editiere diese). ─ mikn 11.06.2023 um 12:51
Was die Definition des Medians angeht, habe ich mich an dem Lehrbuch meines Professors orientiert: "Der Median (engl. median) ist der Wert “in der Mitte”."
─ mathemarius 11.06.2023 um 15:22
Werte, die kleiner als der Median sind, und die Werte, die größer als der Median sind. In der tatsächlichen Anwendung ist eine solche exakte Aufteilung nicht immer möglich, oder es gibt mehrere Werte, die zu der Aufteilung führen. Eine gängige und eindeutige technische Definition des Medians lautet: "Seien x1,...,xn die Beobachtungen. Der Median x0.5 ist der kleinste Wert, für den gilt: Der Anteil der Beobachtungen, die kleiner oder gleich dem Median sind, beträgt 0.5 oder mehr." ─ mathemarius 11.06.2023 um 17:00
Ich vermute aber, dass diese Bedingung weiter oben steht.
Achte darauf, ganz genau in den Unterlagen zu lesen, lass nichts weg, orientiere Dich an den präzisen Definitionen, nicht an der verbalen Umschreibung ("grob gesagt..."), die kann beim Verständnis helfen, arbeiten muss(!) man aber immer mit den präzisen Definitionen.
Das ist übrigens ein wesentliches Ziel im Studium, dieses Vorgehen beim Arbeiten mit neuen Begriffen. ─ mikn 11.06.2023 um 19:16
Des Weiteren ist der Median definiert in der Mitte. In der Mitte von 1 und 2 liegt 1,5. In der Mitte von 4 und 5 liegt 4,5. Im Internet finde ich folgende Formel, mit der meine Ergebnisse stimmen: https://www.scribbr.de/statistik/median/
─ mathemarius 11.06.2023 um 12:34