0
Es kann schon sein, dass man bei der Grenzwertbetrachtung einen Bruch stehen hat, den man mit Hilfe der Polynomdivision vereinfachen kann.
Gerade wenn du dir den Grenzwert an der Stelle $a$ anschaust, an der der Nenner den Wert 0 annehmen würde und deshalb der Bruch an dieser Stelle nicht definiert ist, würde man den Zähler und den Nenner durch den Linearfaktor $(x-a)$ teilen(mit Hilfe der Polynomdivision), also dadurch kürzen. Dafür muss der Bruch natürlich aus Polynomfunktionen bestehen.
Gerade wenn du dir den Grenzwert an der Stelle $a$ anschaust, an der der Nenner den Wert 0 annehmen würde und deshalb der Bruch an dieser Stelle nicht definiert ist, würde man den Zähler und den Nenner durch den Linearfaktor $(x-a)$ teilen(mit Hilfe der Polynomdivision), also dadurch kürzen. Dafür muss der Bruch natürlich aus Polynomfunktionen bestehen.
Diese Antwort melden
Link
geantwortet
lernspass
Sonstiger Berufsstatus, Punkte: 3.96K
Sonstiger Berufsstatus, Punkte: 3.96K
Ja, stimmt. Ich bin davon nur ausgegangen das bei der Grenzwertbetrachtung kein Bruch steht. Hab mein Kommentar gelöscht also alles gut.
─
ceko
16.01.2022 um 13:33
Deine Antwort war ja nicht grundsätzlich falsch. Du hast dich halt auf die Polynomdivision als solches fokussiert. Also du hättest sie ruhig stehen lassen können.
─
lernspass
16.01.2022 um 13:43