0
Mir ist nicht ganz klar, was du mit deiner Frage bzw. mit "ans Ende der Rechnung" meinst. Bei Hypothesentests hast du ein Signifikanzniveau vorgegeben. Diese gibt die maximale Irrtumswahrscheinlichkeit an, die du haben möchtest. Die Irrtumswahrscheinlichkeit ist die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 1. Art, also die Wahrscheinlichkeit, die Nullhypothese abzulehnen, obwohl sie korrekt ist.
Das, was da am Ende dann ausgerechnet wird, ist die tatsächliche Irrtumswahrscheinlichkeit, die logischerweise kleiner als das Signifikanzniveau sein muss. Das kommt daher, weil wir bei der Binomialverteilung nur natürliche Zahlen als mögliche Werte haben. Daher kann man das Signifikanzniveau nicht erreichen, sondern eben nur einen Wert, der drunter liegt.
Ich hoffe, das hilft dir weiter.
Das, was da am Ende dann ausgerechnet wird, ist die tatsächliche Irrtumswahrscheinlichkeit, die logischerweise kleiner als das Signifikanzniveau sein muss. Das kommt daher, weil wir bei der Binomialverteilung nur natürliche Zahlen als mögliche Werte haben. Daher kann man das Signifikanzniveau nicht erreichen, sondern eben nur einen Wert, der drunter liegt.
Ich hoffe, das hilft dir weiter.
Diese Antwort melden
Link
geantwortet
cauchy
Selbstständig, Punkte: 30.55K
Selbstständig, Punkte: 30.55K
Leider scheint diese Antwort Unstimmigkeiten zu enthalten und muss korrigiert werden.
Cauchy wurde bereits informiert.
P (X <= k) <= Irrtumswahrscheinlichkeit.
Wieso steht denn die Irrtumswahrscheinlichkeit am Ende bzw. wieso ist dieser Ansatz so? Das ergibt für irgendwie wenig Sinn. ─ tim.490 22.03.2021 um 19:48