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Nein, umstellen darfst du matrixeinträge nicht.
Was du anhand der gegebenen Form erkennen sollst, ist aber dass wegen \( A_{ij} = a_i + a_j, \text{ } i \neq j \)
schon gelten müsste, dass \(A_{12} = A_{21} \). Im grunde also würde die form symmetrie der matrix implizieren, wobei in usnerem fall die matrix nicht symmetrisch ist.
Die interessante frage wäre nun also, ob man mithilfe dieser Form (abstrahiert auf n dimensionen) schon alle symmetrischen matrizen bauen kann? ...
Was du anhand der gegebenen Form erkennen sollst, ist aber dass wegen \( A_{ij} = a_i + a_j, \text{ } i \neq j \)
schon gelten müsste, dass \(A_{12} = A_{21} \). Im grunde also würde die form symmetrie der matrix implizieren, wobei in usnerem fall die matrix nicht symmetrisch ist.
Die interessante frage wäre nun also, ob man mithilfe dieser Form (abstrahiert auf n dimensionen) schon alle symmetrischen matrizen bauen kann? ...
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b_schaub
Student, Punkte: 2.33K
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Soll es mir einfach nur sagen das ai, aj und b verschiedene (frei wählbare aber wenn einmal gewählt konstante) Zahlen sind (für jede Position in der Matrix kann ich eine Zahl wählen (1.1 und 2.2 sind identisch) die wenn ich diese Zahlen mit einer "passenden" 2x2-Matrix verrechne ich A erhalte und die aufgestellten Bedingungen erfüllt sind? ─ wisepilgrim 03.03.2021 um 18:46