https://de.wikipedia.org/wiki/Summenh%C3%A4ufigkeitspolygon
Falls das damit gemeint ist, dann geht das genau so wie in dem Beispiel dort (sollte ein Polygon nicht eigentlich ein geschlosses Gebilde sein, also Anfangspunkt=Endpunkt? Das dargestellte ist doch eigentlich ein Summenhäufigkeitspolygonzug... Wikipedia halt...).
Also konkret:
1) Die gegebenen absoluten Häufigkeiten in relative Häufigkeiten umwandeln
2) Ein Koordinatensystem zeichenen, waagerechte Achse (1.Achse) von 0 Gramm bis 24 Gramm; senkrechte Achse (2.Achse) von 0 bis 1 (für die rel. HK).
3) Die Punkte des Polygonzugs einzeichnen, also 1.Wert jeweils am Abschnittsende, der 2.Wert ist die bisherige kumulierte (also aufaddierte) Häufigkeit.
4) Die Punkte verbinden. Weil von einer gleichmäßigen Verteilung ausgegangen wird, darf man hier Strecken verwenden.
Für b) muss man dann an der 1.Achse die Werte nehmen und die zugehörige kumulierte HK an der 2.Achse ablesen. Eventuell muss man dann noch Differenzen bilden um auf die gesuchte Teil-Häufigkeit zu kommen.
Viel Erfolg!
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