ja das ist soweit richtig. Man betrachtet aber bei den Taylorpolynomen einen bestimmten, sogenannten Entwicklungspunkt. In einer Umgebung dessen können die meisten Funktionen beliebig gut angenähert werden, so dass der (edit. absolute) Fehler (Differenz zwischen Funktion und Taylorannäherung) gegen 0 geht.
Und das funktioniert auch für die Sinusfunktion und die e-Funktion.
VG
Stefan
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