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Hallo,
die Nutzung eines Elevation-Winkel und eines Azimut-Winkel funktioniert genauso wie das Prinzip der Kugelkoordinaten. Deshalb hast du eigentlich 2 Möglichkeiten. Entweder du führst alle deine Berechnungen in Kugelkoordinaten durch oder du nutzt die Transformationsformeln um die Koordinatensysteme ineinander umzurechnen. Sprich du bestimmst die passenden $x,y$ und $z$ Koordinate.
Es kommt nun eigentlich darauf an, wie deine weiteren Orte beschrieben werden. Hast du Längen oder wieder Winkelangaben? Geht es um gradlinige oder eher krumme Bewegungen?
Ich nehme jetzt einfach mal an, dass du mit $x,y$ und $z$ Werten arbeiten wirst und der Lichtstrahl wird auch als gradlinige Bewegung angesehen. Also denke ich eine Transformation wäre sinnvoll. Es gilt
$$ \begin{array}{cll}x&=&r\cdot \sin \theta \cdot \cos \varphi \\y&=& r\cdot \sin \theta \cdot \sin \varphi \\z&=&r\cdot \cos \theta \end{array} $$
Löst das dein Problem?
Grüße Christian
die Nutzung eines Elevation-Winkel und eines Azimut-Winkel funktioniert genauso wie das Prinzip der Kugelkoordinaten. Deshalb hast du eigentlich 2 Möglichkeiten. Entweder du führst alle deine Berechnungen in Kugelkoordinaten durch oder du nutzt die Transformationsformeln um die Koordinatensysteme ineinander umzurechnen. Sprich du bestimmst die passenden $x,y$ und $z$ Koordinate.
Es kommt nun eigentlich darauf an, wie deine weiteren Orte beschrieben werden. Hast du Längen oder wieder Winkelangaben? Geht es um gradlinige oder eher krumme Bewegungen?
Ich nehme jetzt einfach mal an, dass du mit $x,y$ und $z$ Werten arbeiten wirst und der Lichtstrahl wird auch als gradlinige Bewegung angesehen. Also denke ich eine Transformation wäre sinnvoll. Es gilt
$$ \begin{array}{cll}x&=&r\cdot \sin \theta \cdot \cos \varphi \\y&=& r\cdot \sin \theta \cdot \sin \varphi \\z&=&r\cdot \cos \theta \end{array} $$
Löst das dein Problem?
Grüße Christian
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christian_strack
Sonstiger Berufsstatus, Punkte: 29.81K
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