Hallo,
lineare Funktionen bestehen immer aus der oben genannten Form.
Man hat das Funktionsargument in seiner "schlichten" Form (z.B. x) mit einem Vorfaktor (z.B. k), welcher einen beliebigen Wert annehmen kann (exkludieren wir die Null sicherheitshalber) und einer additiven Konstante (z.B. d), die auch einen beliebigen Wert annehmen kann.
Nun kannst du mit diesen Informationen (oder wenn du sie zeichnest) entscheiden, ob es sich um lineare Funktionen handelt.
Sonstiger Berufsstatus, Punkte: 16.5K
─ maccheroni_konstante 30.05.2019 um 20:07