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Die Begriffe "Varianz", "Standardabweichung" und "Erwartungswert" beziehen sich auf Zufallsvariablen. Hier wird nicht durch die Merkmalanzahl geteilt.
Die Begriffe "Anzahl" und "Merkmal" hingegen beziehen sich auf Stichproben. Bei Stichproben redet man nicht vom Erwartungswert, sondern vom Durchschnitt.
Ferner redet man von Stichprobenvarianz und Stichprobenstreuung.
Bei der Berechnung des Durchschnittes wird durch die Anzahl der Merkmale geteilt.
Von der Stichprobenvarianz gibt es zwei Arten: Die Stichprobenvarianz und die korrigierte Stichprobenvarianz.
Bei der Stichprobenvarianz wird durch die Anzahl der Merkmale geteilt.
Bei der korrigierten Stichprobenvarianz wird durch die Anzahl der Merkmale minus 1 geteilt.
Die Formeln finden sich hier, wobei n = Anzahl der Merkmale, \(\overline X\)=Durchschnitt, \(X_i\) = "Merkmale" = Ausprägungen von X.
Die Stichprobenstreuung ist die Wurzel der Stichprobenvarianz; da es von dieser zwei Arten gibt, gibt es von jener auch zwei Arten.
Die Begriffe "Anzahl" und "Merkmal" hingegen beziehen sich auf Stichproben. Bei Stichproben redet man nicht vom Erwartungswert, sondern vom Durchschnitt.
Ferner redet man von Stichprobenvarianz und Stichprobenstreuung.
Bei der Berechnung des Durchschnittes wird durch die Anzahl der Merkmale geteilt.
Von der Stichprobenvarianz gibt es zwei Arten: Die Stichprobenvarianz und die korrigierte Stichprobenvarianz.
Bei der Stichprobenvarianz wird durch die Anzahl der Merkmale geteilt.
Bei der korrigierten Stichprobenvarianz wird durch die Anzahl der Merkmale minus 1 geteilt.
Die Formeln finden sich hier, wobei n = Anzahl der Merkmale, \(\overline X\)=Durchschnitt, \(X_i\) = "Merkmale" = Ausprägungen von X.
Die Stichprobenstreuung ist die Wurzel der Stichprobenvarianz; da es von dieser zwei Arten gibt, gibt es von jener auch zwei Arten.
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m.simon.539
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