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Ich habe vor ein Mathematikstudium zu beginnen. In der Arithmetik glänzte ich weniger, konnte aber einige Defizite durch Selbsttraining ausgleichen. Besser war ich stets in der Form der Argumentation und der Führung logischer Schlüsse. Fragen, die bleiben, sind folgende:

  1. Ist das Mathematikstudium für Dyskalkuliker überhaupt zu bewältigen? Wie viel wird tatsächlich gerechnet?

  2. Ich habe ungefähr ein Jahr Zeit mich auf das Mathematik-Studium vorzubereiten. Wie sollte ich mich thematisch (d.h. nicht organisatorische Sachen wie bspw. Prüf.Ordnung, usw. Das ist schon erledigt) darauf vorbereiten, sodass ich gleich zu Beginn des Studiums mit einsteigen kann und zusätzlich auch schon Themen des Studiums im Voraus lernen kann?

Gruß,
Imlop.

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Zu deiner ersten Frage kann ich dir leider keine Antwort liefern.

Bei der zweiten Antwort muss ich doch kurz auf's Organisatorische eingehen:

Ich denke es hängt stark von den Inhalten ab, die im entsprechenden Studium vermittelt werden. Nicht in jedem Mathematikstudium werden die identischen Inhalte vermittelt. Erste Indizien liefert die Studien- und Prüfungsordnung der jeweiligen Hochschule und des jeweiligen Studiengangs sowie weitere Informationsquellen der Hochschule (Modulhandbücher, Studienverlaufspläne, Gespräche mit dem Lehrpersonal vor Ort und vor allem Gespräche mit Studierenden des Studiengangs). Wenn du dann den Themenkomplex des Studiengangs kennst, kannst du diesen eingrenzen und dich spezifisch darauf vorbereiten. 

Einige Studiengänge bieten z. B. extra Brückenkurse in Mathematik an, um die Bewerber*innen fit für das Studium zu machen und um sie explizit für den Studiengang vorzubereiten.

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