\begin{pmatrix}
1\\0\\0
\end{pmatrix}
\) und ist daher eine injektive lineare Abbildung. Es gilt \(\gamma^{-1}(x,y,z)=x\), also die Projektion auf die erste Koordinate. Diese ist stetig.
Ich war oben etwas ungenau, weil ich als Definitionsbereich \([-1,1]\) statt \((-1,1)\) angegeben habe. Für eindimensionale Untermannigfaltigkeiten kann man das noch begründen, in höheren Dimensionen ist das aber schwierig. Besser ist es daher, immer offene Definitionsbereiche zu verwenden. ─ slanack 10.12.2020 um 11:57