Bei \(\alpha =0\) kannst du schnell sehen, dass Zeile 2 und 4 identisch sind und damit linear abhängig sind. Das bedeutet, es gibt nichttriviale Lösungen.
Analog kannst du dies bei \(\alpha = 1\) prüfen, mit Zeilen addieren.
Wenn du allerdings von "vorne" das errechnen möchtest, müsstest du z.B. mit den Gauß-Algorithmus ZSF erzeugen oder anders die lineare (Un-)Abhängigkeit nachweisen.
Hilft dir das schon mal weiter?
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Um ein Gefühl dafür zu bekommen, kannst ja mal \(\alpha \neq 1 \neq 0\) einsetzen und mit Gauß ausrechnen. Bzw. wenn du schon ZSF ausgerechnet hast, einfach mal einsetzen und prüfen, dass das stimmt :) ─ math stories 08.02.2021 um 21:45
Aber das hat dann, wie du schon meintest wahrscheinlich damit zu tun, dass sich für jede beliebige Zahl alpha ungleich 1 & 0, die lineare Abhängigkeit zwischen den einzelnen Gleichungen nicht ändert ─ maths123 08.02.2021 um 21:38