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Ist p der relative Anteil eines Merkmals in einer Grundgesamtheit, dann gilt für die relative Häufigkeit h des Merkmals in der Stichprobe von großem Umfang n:
$\gamma-Streubereich\ für\ h \approx [p-z\cdot\sqrt\frac{p\cdot(1-p)}{n};p+z\cdot\sqrt\frac{p\cdot(1-p)}{n}]\ mit\ \Phi(z)=\frac{1+\gamma}2$
Für $\gamma=0,95$ erhälst du aus der Tabelle $z\approx1,96$ und für $\gamma=0,99$ erhälst du $z\approx 2,575$.
Willst du also einen 95% oder 99% Streubereich, dann nimmst du den entsprechnenden z-Wert, um die Grenzen zu berechnen. Man rundet die untere Schranke übrigens ab und die obere auf, weil ein etwas zu großer Streubereich mehr Sicherheit für h liefert, als ein zu kleiner.
$\gamma-Streubereich\ für\ h \approx [p-z\cdot\sqrt\frac{p\cdot(1-p)}{n};p+z\cdot\sqrt\frac{p\cdot(1-p)}{n}]\ mit\ \Phi(z)=\frac{1+\gamma}2$
Für $\gamma=0,95$ erhälst du aus der Tabelle $z\approx1,96$ und für $\gamma=0,99$ erhälst du $z\approx 2,575$.
Willst du also einen 95% oder 99% Streubereich, dann nimmst du den entsprechnenden z-Wert, um die Grenzen zu berechnen. Man rundet die untere Schranke übrigens ab und die obere auf, weil ein etwas zu großer Streubereich mehr Sicherheit für h liefert, als ein zu kleiner.
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lernspass
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