Also wie gesagt, da kommen Bereiche raus, also keine "Schnittpunkte" in dem Sinne...
Dennoch gebe ich jetzt mal die Lösung für `y=1/2x` und `y=-sqrt(25-(x+3)^2)+2` an.
Analog geht es dann für `y=-1/2*x` und `y=-sqrt(25-(x+3)^2)+2`
Offensichtlich haben wir in beiden Fällen Schnitte mit dem unteren Halbkreis.
Wir setzen gleich:
`1/2*x=-sqrt(25-(x+3)^2)+2`
Wir lösen:
`(1/2*x-2)^2=25-(x+3)^2`
`1/4*x^2-2x+4=25-(x^2+6x+9)`
Es ergibt sich (als einziger relevanter Wert, da x>0)
`x=1.88712...`
Setzen wir dies in die Gleichung ein, erhalten wir `y=0.94356...`
Diesen Wert hätten wir auch aus der Gleichung: `5*y^2+8*y-12=0` erhalten. Warum du meintest, das sei falsch, ist mir unklar. Natürlich muss immer die falsche Lösung ausgeschlossen werden...
Mit der Gleichung `(-2y+3)^2+(y-2)^2=25` (analog zu deinen Überlegungen) erhalten wir zudem den anderen Schnittpunkt...
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Also du meinst der Kreis darf beliebigen Radius größer als 25 haben?
Was ist deine Geradengleichung (eine Ungleichung?) Verstehe überhaupt nicht, was du denn berechnen willst. ─ vt5 29.01.2020 um 17:13