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Drei Würfel werden gleichzeitig geworfen. a, b, c seien fixe Augenzahlen zwischen 1 und 6. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass a, b, c paarweise verschieden sind?
Alle Würfel sind fair, die Reihenfolge wird nicht berücksichtigt.
Offensichtlich sollte "günstige Fälle"/"mögliche Fälle" berechnet werden.
Für alle Möglichkeiten beim dreimaligen Werfen bekomme ich 216=6*6*6=(Binomailkoeffizient 6 über 1)^3. Für die Anzhal günstiger Fälle steht im Lösungsschlüssel 3! ohne weitere Erklärung. Ich habe falscherweise auf (6 über 1)(5 über 1)(4 über 1)=6*5*4 = 120 gedacht als das Produkt von drei Binomailkoeffizienten.
Hat jemand eine allgemeine Erklärung, warum bei drei bleiebigen Zahlen nur die Reihenfolge von a, b, c bestimmt werden muss? Ich würde mich auch dafür interessieren, weshalb bei genau dieser Frage Sinn macht, mit Binomial zu rechenen statt Multimenge zu brauchen.
Alle Würfel sind fair, die Reihenfolge wird nicht berücksichtigt.
Offensichtlich sollte "günstige Fälle"/"mögliche Fälle" berechnet werden.
Für alle Möglichkeiten beim dreimaligen Werfen bekomme ich 216=6*6*6=(Binomailkoeffizient 6 über 1)^3. Für die Anzhal günstiger Fälle steht im Lösungsschlüssel 3! ohne weitere Erklärung. Ich habe falscherweise auf (6 über 1)(5 über 1)(4 über 1)=6*5*4 = 120 gedacht als das Produkt von drei Binomailkoeffizienten.
Hat jemand eine allgemeine Erklärung, warum bei drei bleiebigen Zahlen nur die Reihenfolge von a, b, c bestimmt werden muss? Ich würde mich auch dafür interessieren, weshalb bei genau dieser Frage Sinn macht, mit Binomial zu rechenen statt Multimenge zu brauchen.
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vera
Punkte: 35
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