Wie ist denn $P(X<k)$ definiert?
Aufgabe 2: Wenn zwei Zufallsvariablen unabhängig sind, gibt es eine einfache Rechenregel für den Erwartungswert des Produkts. ;)

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Zu 1.1: Die Dichte berechnet sich ja hier aus dem Integral in den Grenzen von -1 bis 1.
Also bilde ich die Stammfunktion: 1/2ax² + bx.
Diese muss nun 1 ergeben, oder?
Irgendwie komm ich da aber nicht weiter :(
Zu 1.2
Ist der Wert für a gesucht, damit die Wahrhscheinlichkeit der Realisierung von X < 0 = 1/4 ergibt, hab ich das so richtig verstanden?
Hier kommt mir nun die Verteilungsfunktion in den Sinn, aber irgendwie stocher ich da immer noch im Nebel:
F(x) = P(X < 0) = IntegralVon -∞ bis x f(x) wobei f(x) eben ax + b ist... Kommt mir immer noch falsch vor.
─ derbob 22.01.2022 um 15:37
Ich weiß zwar im Groben was eine Zufallsvariable, Dichte oder Erwartungswert ist, aber bekomme das hier einfach alles nicht unter einen Hut... ─ derbob 22.01.2022 um 16:40
Wenn ich b dann in die Dichte einsetze und nach a auflöse erhalte ich 1/2x....
Zu 1.2 Mein letzer Ansatz sah dann so aus:
Ich hatte dann b in die Dichte eingesetzt und dann die Verteilungsfunktion berechnet: F(x) = 1/2ax² + 1/2x - 1/2a + 1/2
kA... irgendwie werf ich da alles nur noch im Kopf wild umher und bin nu einfach nur noch maximal verwirrt... ─ derbob 22.01.2022 um 23:20
Und damit ist a eben auch ein Element der reelen Zahlen. Also sind a) b) und c) richtig.
Für Aufgabe 1.2 hab ich nun die Dichtefunktion ax + 1/2 von -1 bis 0 integeriert.
Dabei kam dann heraus: -1/2a + 1/2.
Nun war ja das a gesucht, damit die Wahrscheinlichkeit/Fläche für X < 0 = 1/4 ergibt.
Dafür hab ich jetzt die gesamte Fläche also 1 - dem eben berechneten Integral = 1/4 ausgerechnet. Dabei kam nun a = 0,5 heraus.
Wenn das alles nu immer noch nicht stimmt, dann bitte ich um Auflösung.... :D
─ derbob 23.01.2022 um 17:06
1*-0,5 + 0,5 = 0.
Und für x <= -0,5 wäre die Dichte immer positiv? kA irgendwie hab ich bei der Aufgabe ein gewaltiges Brett vorm Kopp...
Und "Element von" bedeutet doch nur, dass eine Zahl EIN Element einer Menge ist.
Zu 1.2. Ist mir eben auch noch aufgefallen... Meine Rechnung war mal wieder unnötig kompliziert, aber wenigstens hab ichs jetzt endlich gerafft ^^ ─ derbob 23.01.2022 um 18:42
Weil a ja immer positiv ist. Und für a = 0,4 und x = -1 das ganze auch aufgeht... ─ derbob 23.01.2022 um 19:52
Mit Aufgabe 2 möcht ich mich nu eigenltich lieber gar nich erst auseinandersetzen... :D
Aufgabe 2:
Seien X und Y gleichverteilt auf [0,1] und unabhängig. Bestimmen Sie den Erwartungswert von XY.
Ich brauch dafür also diese Formel: E(X * Y) = E(X) * E(Y)
Nun muss ich also nur noch herausfinden, wie man den Erwartungswert der beiden Zufallsvariablen berechnet. Da die stetig sind, kommt dafür dann ja eig nur diese Formel in betracht: E(X) = mü = Integral(von 0 bis 1)x * f(x).
Für die brauch ich aber eine Dichte wenn ich das richtig sehe. Und die hab ich hier nicht gegeben... Urrrgh, es geht schon wieder los..... :(
─ derbob 23.01.2022 um 20:13
E(X) = (a + b) / 2
?
Also für X = 1/2
Und für Y = 1/2
Ergibt: 1/4.
So einfach kanns aber wohl nich sein... oder doch? ─ derbob 23.01.2022 um 20:37
Zu Afg 1.1:
Also z.B. für a): b = 1/2 und a element der reelen Zahlen
ax + b
Hier nun b = 1/2 einsetzen und für a irgendeine reelle Zahl und dann für x einen Wert zwischen [0,1] aus der Grundmende und gucken ob das Ergebnis dann zwischen 1 und -1 ist?
Afg 1.2: P(X < k) ist doch im Abschnitt ax + b definiert oder?
Afg 2: E(X * Y) = E(X) * E(Y) meinst du diese?
Dann kenne ich noch die Formel des Erwartungswerts:
E(X) = mü = Summe(i=1 bis n) x_i * P(X = x_i).
Sry weiter komm ich gerade nicht :( ─ derbob 22.01.2022 um 13:47