0
Generell ist der Ansatz wohl der, die Zahl in "polarkoordinaten" umzuwandeln, dann vom Radius (eine positive reelle Zahl) gewöhnlich die Wurzel zu ziehen, und den Winkel für die eine Lösung halbieren, für die andere Lösung $π$ (bzw 180°) zum Winkel der ersten Lösung dazuzählen. Hinterher die zwei Lösungen wieder in "Cartesische" Koordinaten zurückkonvertieren - In der Praxis wandelt man aber nur eine davon um, weil die andere kann man aus der einen trivial durch Vorzeichentausch bei real- und imaginärteil "errechnen".
Diese Antwort melden
Link
geantwortet
mathe42
Punkte: 265
Punkte: 265