Maturafrage

Aufrufe: 1032     Aktiv: 12.04.2020 um 01:09

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Hallo, 

in dem Bsp wird erwähnt, dass es einen üblichen Pägelstand von 2,5 m gibt. Dass man den Maximalwert berechnet mit erster Ableitung gegen Null ist schon klar, aber liefert dieser Rechenschritt nicht den Zeitpunkt des höchsten Pägelstands? Also um die Abweichung zu berechnen, müsste man ja das vorherige Ergebnis t in die ursprüngliche Formel einsetzen, damit man statt der Zeit auf den Pägelstand kommt. Liege ich da falsch ?

Ich danke euch im Voraus!!

Dies ist ein Maturabsp. aus Österreich

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1 Antwort
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Du liegst richtig, aber genau das wird in der Lösung auch gemacht.

Die Gleichung `p'(t)=0` liefert `t`, nämlich laut Lösung `t = 110,52`. Einsetzen in `p(t)` liefert dann den Pegelstand 9,41.  Mit diesem Wert wird im Folgenden gerechnet: 9,41 - 2,5 = 6,91.

Der "Technologieeinsatz" liefert vermutlich den Hochpunkt direkt, ohne Umweg über die 1. Ableitung, und liefert direkt die Maximal-Stelle `t` und den Maximal-Wert `p(t)`, zumindest ist das beim Graphischen Taschenrechner (GTR) der Fall.

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Lehrer/Professor, Punkte: 7.74K

 

Omg ich hab mich vertippt und dadurch Minimum und Maximum total vertauscht. Ich danke dir für deine Hilfe!   ─   wackelpudding 12.04.2020 um 01:05

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