Die Antwort ist, dass du das gar nicht beweisen kannst, da ja ein Referenzwert fehlt. Man müsste also wissen, bei wieviel Prozent der mit der betrachteten Krankheit behafteten Patienten der spezifische Wert normalerweise nachgewiesen wird. Erst dann könnte man ausrechnen, mit welcher Wahrscheinlichkeit ein Wert von 24% auftritt.
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