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Hallo!
Wir gehen von einer ungezinkten Münze aus, also ist \( p(Zahl)=0,5\).
Diese wird jetzt 500 mal geworfen und die Häufigkeit des Ereignisses "Zahl" kann als binomialverteilt mit \( n=500 \) und \(p= 0,5\) angesehen werden.
Dabei ist \( \mu = 250 \) und \( \sigma ≈11,18 \) und da die Laplace-Bedingung ( \( \sigma > 3 \) ) erfüllt ist, kannst du das Zufallsexperiment als normalverteilt approximieren (und so deinen Taschenrechner entlasten ;-) ).
Und dann legst du noch die Intervalle fest, für die du so die Normaldichte berechnen sollst und dein Taschenrechner kann den Rest erledigen.
LG Lunendlich :-)
Wir gehen von einer ungezinkten Münze aus, also ist \( p(Zahl)=0,5\).
Diese wird jetzt 500 mal geworfen und die Häufigkeit des Ereignisses "Zahl" kann als binomialverteilt mit \( n=500 \) und \(p= 0,5\) angesehen werden.
Dabei ist \( \mu = 250 \) und \( \sigma ≈11,18 \) und da die Laplace-Bedingung ( \( \sigma > 3 \) ) erfüllt ist, kannst du das Zufallsexperiment als normalverteilt approximieren (und so deinen Taschenrechner entlasten ;-) ).
Und dann legst du noch die Intervalle fest, für die du so die Normaldichte berechnen sollst und dein Taschenrechner kann den Rest erledigen.
LG Lunendlich :-)
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lunendlich
Student, Punkte: 632
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könnte man hier jetzt das nicht theoretisch in die Normalverteilung überführen und \( \phi(b) - \phi(a) \) rechnen um zwischen 501 und 499 anzunähern? E und V kann man ja berechnen.
─
labis
21.07.2021 um 19:45