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1. Geben Sie eine nichtleere Teilmenge U des R 2 an, sodass U unter Addition und unter der Bildung von additiven Inversen abgeschlossen ist (also für v, w ∈ U gelte v + w ∈ U sowie −v ∈ U), aber so, dass U kein Untervektorraum von R 2 ist.
2. Sei V := {f : R → R} der R-Vektorraum aller Funktionen von R nach R und W := {f ∈ W | f(9) · f(1) = 0}. Stellen Sie mit Begründung fest, ob W ein Untervektorraum von V ist
2. Sei V := {f : R → R} der R-Vektorraum aller Funktionen von R nach R und W := {f ∈ W | f(9) · f(1) = 0}. Stellen Sie mit Begründung fest, ob W ein Untervektorraum von V ist
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usereb2f63
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