Dann kannst Du einmal am Anfang sagen: "sei $E:\mathbb{Z}\longrightarrow \{0,1,...,9\}$ die Abbildung, die einer Zahl die Einerziffer zuordnet". Und danach kannst Du dann einfach von $E(z), E(u),...$ oder was auch immer reden.
Man kann $E$ auch über modulo definieren, aber wenn im sonstigen Beweis nichts mit modulo vorkommt, fände ich das overkill.
Eine andere Möglichkeit wäre $E(z):=10\cdot (\text{Nachkomma-Anteil von } (z/10))$, aber das braucht man eher beim Programmieren.
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Ja, ich war mir auch nicht sicher, ob das ein bisschen wie du sagst "overkill" ist, aber deine (erste) Variante gefällt mir sehr gut! Also vielen Dank! ─ noraw 27.02.2022 um 15:25