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Natürlich müsste da das dasselbe rauskommen. Ich finde Dein Vorgehen unübersichtlich, da würde ich mich auch verrechnen. Nirgendwo steht konkret, was denn jetzt die in a) berechneten Kandidaten sind. Erst x=0, dann doch wieder ein anderes x.
Der Sinn der Probe ist ja nicht, dass man das Prinzip der Probe anzweifelt (wie Du), sondern dass man die eigene Rechnung anzweifelt.
Z.B. von der 5. zur 6. Gleichung: 6/3 =2, nicht =6.
Und wenn man im Laufe der Umformungen Wurzeln zieht und quadriert, schleppt man sich leicht (auch bei sonst richtiger Rechnung) zusätzliche "Lösungen" ein, also solche, die gar keine sind (Schule bzw. Vorkurs). Auch deshalb ist eine Probe nötig. Solche Umformungen sollte man also meiden, wenn man lieber wenig rechnen will.
Der Sinn der Probe ist ja nicht, dass man das Prinzip der Probe anzweifelt (wie Du), sondern dass man die eigene Rechnung anzweifelt.
Z.B. von der 5. zur 6. Gleichung: 6/3 =2, nicht =6.
Und wenn man im Laufe der Umformungen Wurzeln zieht und quadriert, schleppt man sich leicht (auch bei sonst richtiger Rechnung) zusätzliche "Lösungen" ein, also solche, die gar keine sind (Schule bzw. Vorkurs). Auch deshalb ist eine Probe nötig. Solche Umformungen sollte man also meiden, wenn man lieber wenig rechnen will.
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mikn
Lehrer/Professor, Punkte: 39.04K
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Naja er hat ja im Prinzip eine Wurzel für y gezogen und deswegen ein +/- 4/3 raus. Das hat er für x eingesetzt und dann da auch zwei Werte rausbekommen. So kommen die beiden Punkte P1 und P2 zustande. An sich ist das ja korrekt ich finde da auch kein Fehler, wundere mich aber warum nicht bei beiden Ableitungen =0 rauskommt.
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alibaba
01.05.2021 um 23:41
Ja aber nach dem "=" wo links und rechts von nichts steht fängt er ja von vorne an zu rechen und da macht er ja alles richtig.
─
alibaba
01.05.2021 um 23:50
Leider scheint diese Antwort Unstimmigkeiten zu enthalten und muss korrigiert werden.
Mikn wurde bereits informiert.