0
Ich verstehe es so: Geg. sind Messwerte meas als Vektor der Länge length(x).
Gesucht sind nun die drei Parameter so, dass die num. Lsg des Dglsystems (des SIR-Modells) möglichst gut trifft.
Die zu minimierende Funktion myFunc ist also
myFunc(r,a,i):=Vektor der num. Lsg des Modells mit r,a,i minus meas.
Darin ist also der Aufruf eines Dglsolvers enthalten - was vermutlich in vorigen Aufgabenteilen diskutiert/implementiert wurde.
Der LM-Algorithmus löst also in jedem Iterationsschritt ein Dglsystem und der Aufruf wäre lsqnonlin('myFunc', start).
Gesucht sind nun die drei Parameter so, dass die num. Lsg des Dglsystems (des SIR-Modells) möglichst gut trifft.
Die zu minimierende Funktion myFunc ist also
myFunc(r,a,i):=Vektor der num. Lsg des Modells mit r,a,i minus meas.
Darin ist also der Aufruf eines Dglsolvers enthalten - was vermutlich in vorigen Aufgabenteilen diskutiert/implementiert wurde.
Der LM-Algorithmus löst also in jedem Iterationsschritt ein Dglsystem und der Aufruf wäre lsqnonlin('myFunc', start).
Diese Antwort melden
Link
geantwortet
mikn
Lehrer/Professor, Punkte: 40.1K
Lehrer/Professor, Punkte: 40.1K