Hallo.
Die Berechnung der lokalen Extrema sieht soweit richtig aus. (Für a=2 ist f(e)=-e(=-2,72) also T(e|-e), sieht besser aus als -2,72)
Bei den globalen Extrema musst du einfach nur die Intervallgrenzen in f(x) (und nicht in die 1.oder 2. Ableitung) einsetzen und dann diese y werte mit den y-Werten deiner lokalen Extrema vergleichen.
Bei der gegebenen Funktion gibt es nur ein lokales Minimum bei -e.
Grenzwertbetrachtung: f(1)=-2. Da -e<-2 folgt daraus, dass f(x)≥-e.
f(10)=3,03 es liegt also ein globales Maximum an der rechten Grenze vor, das wiederum heißt, dass y höchstens den Wert 3,03 annimmt. also ist der wertebereich −e≥y≤3,03
Allgemein zum Wertebereich berechnen:
Untersuche die Funktion als erstes auf unstetigkeitsstellen(asymptoten, definitionslücken..) und untersuche das verhalten der funktion an diesen stellen.
Wenn du ein vorgegebenes Intervall hast, dann setzt du die intervallgrenzen ein und guckst ob dort höher/niedrigere Werte als bei deinen lokalen Extrema vorkommen, wenn ja, dann hast du an den Grenzen globale Extrema und nimmst diese y-werte als wertebereichsgrenzen an, ansonsten geben die y-werte deiner lokalen Extrema den Wertebereich an.
Wenn du kein Intervall gegeben hast dann betrachtest du das verhalten der funktion gegen plus und minus unendlich und vergleichst diese werte mit deinen lokalen Extrema.
Ich hoffe die Erklärung hilft dir etwas weiter...
Sonstiger Berufsstatus, Punkte: 790
aber da f(e)
aber da f(e)"kleiner als"f(1) ist (1|-2) kein Minimum ─ sakundo 09.02.2020 um 10:37
Ich habe, noch einmal bei ähnlichen Aufgaben nachgeschaut und da wird irgendwie nie geguckt ob die Intervallgrenzen in Abhängigkeit zu xE sind sondern immer nur ob die y Werte der Intervallgrenzen größer oder kleiner der der lok. Extrema sind.
Wäre echt cool wenn du das nochmal verständlich erklären könntest. ─ akoethen 09.02.2020 um 12:53